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Donnerstag, 03 Dezember 2020
Offener Brief an Minister Anschober wg geplantem Massen-Maskenversand
Sehr geehrter Herr Minister Anschober,
der gestrigen Tiroler Tageszeitung (2. 12. 2020) entnehme ich:
"Gratismasken für Ältere, Impfung durch Sanitäter. Menschen über 65 Jahren bekommen bald Post von der Bundesregierung: Das Gesundheitsministerium plant, ihnen zehn FFP2-Masken zu schicken. Mit den Masken sollen sie sich schützen können, bis eine Impfung Abhilfe schafft. Die Masken sollen jedenfalls noch vor Weihnachten eintreffen, wird versprochen."
Sollte diese Meldung über einen geplanten weiteren 24-Millionen-Euro-Unsinn ausnahmsweise einmal keiner der von den Schreibdienern der Systemmedien verbreiteten Fakes sein, und sollte ich in den Verteiler geraten, ohne dass Sie mir die diesbezügliche rechtskräftige Außerkraftsetzung der Datenschutzbestimmungen nachweisen, müssen Sie mit allen juristischen Konsequenzen meinerseits bis hin zu einer persönlichen Strafanzeige gegen Sie rechnen.
Ich gehöre zwar zur genannten Personengruppe, habe aber die für meine Gesundheit erforderlichen Vorkehrungen für mich selbst getroffen und verzichte auf Zwangsbeglückungen aller Art. Das gilt auch für die Ankündigung einer "Abhilfeschaffung durch Impfung". Daher fordere ich Sie dringend auf, mich vor der Zusendung eines steuergeldverschwendenden Gesichtsfetzenpakets zu verschonen.
Ich habe noch im wahrsten Sinn die Schnauze voll vom von Ihnen und dem Roten Kreuz zu verantwortenden kürzlichen 10-Millionen-China-Schrottmasken-Flop1 und all Ihren anderen Unsinnigkeiten.
Es versteht sich von selbst, dass ich eine allfällige Postsendung von Ihnen umgehend an die Adresse
Rudolf Anschober, PERSÖNLICH
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Stubenring 1
1010 Wien
retournieren werde und empfehle allen kritischen Mitbürgern, ebenso zu verfahren.
Bernd Stracke, Innsbruck
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