Demos/Vorträge
Wann:
Donnerstag 28. März, Donnerstag, 4. April 2024, Freitag 5. April
um: 9 bis 17 Uhr -
wo: LINZ - Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden
Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis
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Wann:
Mittwoch 10.04.2024
um 8.00 bis 13.00 Uhr
Wo:
LINZ Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden
Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis
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Wann:
Donnerstag 11.04.2024
um 9.00 bis 16.00 Uhr
Wo:
STEYR Nähe Eingang zum Rathaus/Magistrat, Stadtplatz 27
Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis
Aktuelles
Schweden und Japan schaffen ohne Zwangsmaßnahmen stark sinkende Sterblichkeit
„Es ist nicht Schweden, das ein Massenexperiment durchführt. Es sind alle anderen Länder, die das tun.“(Fredrik Erixon im Spectator.)
Seit dem Höhepunkt Mitte April geht die Corona-Sterblichkeitskurve in Schweden kontinuierlich zurück. (Stand 1.5.2020).
Restaurants und Betriebe wurden nie geschlossen, es wird allerdings an die Verantwortlichkeit der Menschen appelliert, Abstand zu halten, Hände zu waschen und im Krankheitsfall zu Hause zu bleiben. Nicht unbedingt notwendige Reisen sollen unterlassen werden, und wenn möglich, zu Hause arbeiten. Ältere und kranke Menschen sollte man möglichst nicht besuchen. Schulen und Kindergärten sind geöffnet, nur Universitäten und die älteren Jahrgänge werden online unterrichtet. Die Maßnahmen in Japan sind weitgehend ähnlich, auch mit gutem Erfolg. Mit nur 321 Todesfällen bei 126 Millionen Einwohnern liegt das asiatische Inselreich am unteren Ende der Sterblichkeitsrate durch das Coronavirus. Die Japaner werden zu "Jishuku" -der Kunst der Selbstbeschränkung - aufgerufen.
Anzunehmen ist, dass die Durchseuchung und Herdenimmunität in Schweden und Japan bereits viel weiter fortgeschritten ist als in Österreich und anderen Ländern mit hartem Lockdown, dadurch ist auch die Gefahr einer zweiten Infektionswelle viel geringer. Am Ende des Jahres wird sich zeigen, ob es insgesamt überhaupt eine exzessive Sterblichkeit gegeben hat. Manche Experten, wie der Präsident des israelischen Nationalen Forschungsrats Prof. Isaac Ben-Israel, glaubt überhaupt, daß die Epidemie in den meisten Ländern nach 8 Wochen vorbei sein wird, ganz unabhängig von den Maßnahmen.
In einer umfassenderen Betrachtung der Schäden der Coronakrise müssen auch Kollateralschäden einbezogen werden, die durch das Hinunterfahren der nicht-Corona-bezogenen Gesundheitsversorgung entstehen, Gesundheitsschäden oder Todesfälle durch nicht durchgeführte Operationen und Therapien, die Traumatisierungen der Kinder durch Isolation, der Verlust von Bildungs- und Lebenszeiten, das Leid und die Einsamkeit von Bewohnern von Altersheimen, und die immensen, noch gar nicht ganz absehbaren wirtschaftlichen Folgen, der Verlust von Arbeitsplätzen, Wohlstand und gescheiterte persönliche Lebensentwürfe.
Die Corona-Zwangsmaßnahmen werden zu einer weiteren großen Umverteilung von Vermögen führen, zu Verschuldung und Abhängigkeit der Staaten von Finanzinstitutionen und damit zur Schwächung der Demokratie.
Datenquellen:
https://www.worldometers.info
Schweden: Folkhälsomyndigheten (Schwedische Gesundheitsbehörde) Grafik 4 ("Avlidna/dag"=Verstorbene/Tag);
Japan: https://covid19japan.com/
England: https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/882565/Technical_Summary_PHE_Data_Series_COVID-19_Deaths_20200429.pdf
Österreich: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov).html
EXTRA
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Wegwarte Nr.2 2024
Extra Nachricht:
Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten - Die ganze Woche Nr. 35 v. 31. August 2022 - mit Monika Donner und Inge Rauscher
PDF - Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten
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