Demos/Vorträge

Wann:
Donnerstag 28. März,  Donnerstag,  4. April 2024, Freitag 5. April
um: 9 bis 17 Uhr -

wo:  LINZ - Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

- - -

Wann:
Mittwoch 10.04.2024
um 8.00 bis 13.00 Uhr

Wo:
LINZ Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

- - -

Wann:
Donnerstag 11.04.2024 
um 9.00 bis 16.00 Uhr

Wo:
STEYR Nähe Eingang zum Rathaus/Magistrat, Stadtplatz 27

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

 

 

Aktuelles

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Donnerstag, 02 Mai 2019

Wegwarte 03 2019 ist da.

EU/EU-nein

Laut neuester Meinungsumfrage der EU selbst ("Eurobarometer") sind 21 % der Österreicher sogar jetzt deklariert für den Austritt aus der EU plus 22 % "Unentschlossene" - siehe:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2006392-Jeder-fuenfte-Oesterreicher-fuer-EU-Austritt.html

21 % von 6,4 Millionen Wahlberechtigten sind 1,34 Millionen Menschen/Wähler! Für die Erringung nur eines Mandates bei der Europawahl bei einer Wahlbeteiligung von rund 45 % hätten wir schwache 160.000 Stimmen gebraucht. Selbst bei u.U. wesentlich höherer Wahlbeteiligung wäre das im Bereich des Möglichen gewesen.

Aus diesen Zahlen - die erst nach Redaktionsschluß der WEGWARTE bekannt wurden - sieht man, was für eine Chance jetzt verspielt wurde! Und auch das größte Problem unserer gesamten Arbeit wird dadurch eindrucksvoll untermauert: wie erreichen wir diese 21 % der Gesamtbevölkerung???

Was aber daraus vor allem klar wird: Unser Ziel EU-Austritt ist kein unrealistisches - wir müssen nur selbst viel mehr daran glauben!

Sehr interessant dazu auch der ganze Artikel aus den Schweizer "Zeit-Fragen" zum Thema "Brexit - Lehren für die Schweiz", auf den in der WEGWARTE nur kurz verwiesen werden konnte, siehe:

https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-9-9-april-2019/brexit-lehren-fuer-die-schweiz.html

 

Nachstehend eine sehr zutreffende Betrachtung (bitte "weiterlesen" anklicken!) zu Macron's Doppelmoral bei Notre Dame, siehe:

https://www.kla.tv/14185?autoplay=true


Sonntag, 14 April 2019
13. April 2019, 09:39
 

Nur 242 Unterstützungserklärungen fehlten zum Wahlantritt von EU-NEIN

2.358 Unterstützungserklärungen fristgerecht im Innenministerium eingereicht


Wien (OTS) - Die Sprecher der Liste EU-NEIN ("EU-Austritt, Einwanderungs-Stopp, Direkte Demokratie, Neutralität"), Inge Rauscher von der "Initiative Heimat & Umwelt", und Dipl. Ing. Rudolf Pomaroli vom "Neutralen Freien Österreich" berichten, daß sie gestern kurz vor 17 Uhr fristgerecht einen Wahlvorschlag für die Europawahlen eingebracht haben. Sie verweisen allerdings darauf, daß viele Unterstützungserklärungen zur Vorlage im Innenministerium sie nicht rechtzeitig erreicht hätten. Gemäß Europawahlordnung gäbe es jedoch keine Möglichkeit für eine Nachfrist, wie z.B. bei der letzten Bundespräsidentenwahl oder anderen Wahlen in Österreich. Eine diesbezügliche Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof wird von EU-NEIN überlegt.

Freitag, 05 April 2019

 

Dringender Hilferuf!

Dringender Hilferuf!

1. Download Unterstützungs-Erklärung
    HIER (2. Seite)
 
2. Formular Ausfüllen

3. Zum Gemeindeamt und bestätigen lassen

4. Priority senden an angegebene Adresse,
    es muss 12. April da sein!


Wird EU-NEIN überhaupt zur Wahl antreten können?

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter!

 

29. März 2019
Seit dem Start der Liste EU-NEIN, dem Europawahl-Bündnis von "Initiative Heimat & Umwelt " IHU und "Neutrales Freies Österreich" NFÖ, am 17. Jänner 2019 arbeiten deren allesamt ehrenamtliche Aktivisten mit Hochdruck an der Sammlung der zum Wahlantrittgesetzlich geforderten, gemeindeamtlich bestätigten Unterstützungserklärungen.
Nun bleiben nur mehr wenige Tage zum Unterschreiben, von denen es abhängt, ob diese Liste überhaupt auf den Stimmzettel kommen und damit gewählt werden kann.

Deshalb bitten wir heute ganz besonders darum, daß alle, die das bisher noch nicht getan haben, den Weg zum Gemeindeamt/Stadtmagistrat möglichst gleich morgen auf sich nehmen und uns die dann behördlich bestätigte Unterstützungserklärung mit der Post zusenden. Nur wenn dieser Bitte möglichst viele der Empfänger dieses Rundschreibens auch tatsächlich nachkommen, wird unser gemeinsamer Wahlantritt gelingen!



Freitag, 08 März 2019

 

ACHTUNG - DRINGEND!

 

 

EU - NEIN UNTERSTÜTZEN!

 

"EU-NEIN" kann nur dann am 26.5.2019 gewählt werden, wenn mindestens 2.600 Unterstützungserklärungen dafür bis spätestens 5. April 2019 im jeweiligen Hauptwohnsitz-Gemeindeamt bzw. -Stadtmagistrat vor den dortigen Beamten unterschrieben und nach deren behördlicher Bestätigung umgehend an uns eingesandt werden. Ansonsten kommen wir nicht auf den Stimmzettel!

UNTERSTÜTZUNGSERKLÄRUNG zum Herunterladen:

 



Flugblatt


2. Seite ist für IHU oder NFÖ

Flugblatt und Unterstützungserklärung - IHU

Flugblatt und Unterstützungserklärung - NFÖ


Samstag, 02 März 2019

Wendet sich das Blatt beim BREXIT?


In den letzten Tagen häufen sich Berichte in seriösen Medien, die ein ganz anderes Bild vermitteln als die Dämonisierung des Brexit, die die Hauptstrom-Medien durch Monate hindurch beinahe täglich den Menschen eingetrichtert haben mit entsprechenden Folgen für das gesamte, "gemachte" Meinungsklima. "Plötzlich" soll der Brexit nicht den Untergang Großbritanniens bedeuten, sondern - im Gegenteil - für diese immerhin zweitgrößte Volkswirtschaft der EU ein wahrscheinlicher ERFOLG werden! Siehe nachstehende aktuelle Artikel dazu:

https://kurier.at/wirtschaft/us-oekonom-der-brexit-wird-fuer-die-briten-ein-erfolg/400427282

https://sciencefiles.org/2019/03/06/ifo-institut-eu-hat-sich-bei-brexit-poker-verzockt/

http://www.lingens.online/2019/02/08/die-eu-koennte-sich-verschaetzen-2/

 

Bekannter österr. Industriemanager (Klaus Woltron) bekennt laut Artikel in der "WienerZeitung" zum EU-Beitritt:


"Ich bin betrogen worden wie sonst nie im Leben und habe nur auf Basis gewaltiger Lügen zugestimmt." - siehe:

https://www.wienerzeitung.at/meinung/gastkommentare/2000531-Ich-bin-betrogen-worden-wie-sonst-nie-im-Leben.html

 

Alles in allem - noch ist Polen (Österreich) nicht verloren! Aber: ohne Fleiß kein Preis!


In diesem Sinne allen beste Grüße in der Hoffnung, möglichst viele der Empfänger bei möglichst vielen der angeführten Termine bei gemeinsamer Arbeit für unser geliebtes Land wiederzusehen. Wir dürfen die Chance dieser wenigen Wochen nicht verspielen!


Inge Rauscher

Donnerstag, 24 Januar 2019

Für EU-Nein ist der Fahrplan EU-Wahl aufgenommen.

Seite - Fahrplan EU-Wahl

Daten übernommen von ORF.

 


Mittwoch, 23 Januar 2019

Wegwarte 01 2019 ist eine Sonder Ausgabe im Zeichen EU-NEIN

Am 17. Jänner 2019 gaben die beiden Initiativen „Neutrales Freies Österreich“ NFÖ und „Initiative Heimat & Umwelt“ IHU in einer Pressekonferenz ihre gemeinsameKandidatur bei der Wahlzum Europaparlament unterder Listenbezeichnung EU-NEIN bekannt. Der Namedes Bündnisses (Langbezeichnung am Stimmzettel) lautet:
„EU-Austritt, Einwanderungs-Stopp, Direkte Demokratie, Neutralität“,die Kurzbezeichnung zum Ankreuzen(darf nur sieben Zeichen umfassen):
„EU-NEIN“.

Wegwarte 01 2019Grafik EU-Nein

 

 


Mittwoch, 12 Dezember 2018

EU-Austritts-Personenkomitee: Ungarn sagt NEIN zum UNO-FLÜCHTLINGSPAKT

Österreich hingegen stimmt zu!


https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181212_OTS0035/eu-austritts-personenkomitee-ungarn-sagt-nein-zum-uno-fluechtlingspakt

Zeiselmauer (OTS) - "Während die österreichische Regierung laut offiziellem Ministerratsbeschluß, zu sehen auf der Homepage des Außenministeriums (https://bit.ly/2EpJNRm), bei der UNO-Generalversammlung am 17. Dezember 2018 dem UNO-Flüchtlingspakt zustimmen will, wird die ungarische Regierung diesen laut neuester Meldung im "Hungary Journal" ablehnen - siehe https://bit.ly/2EtyCXU“, so Inge Rauscher, Sprecherin des EU-Austritts-Personenkomitees für Österreich und Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt". Sie sieht damit ihre Warnungen vor dem UNO-Flüchtlingspakt (siehe APA-OTS vom 27.11.2018, www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181127_OTS0057 ) bestätigt und verweist auf die wichtigsten Begründungen der Ablehnung Ungarns durch Außenminister Szijarto in einer Pressekonferenz. Dieser wird wie folgt im "Hungary Journal" unter dem Titel "Ungarn lehnt auch den Flüchtlingspakt ab, weil er ein Sicherheitsrisiko darstellt, das wir nicht hinnehmen können" zitiert:


Dienstag, 27 November 2018

Geheime Regierungszustimmung muß widerrufen werden!


Zeiselmauer (OTS) - "Mit Befremden und Empörung erfahren seit einigen Tagen unabhängige Organisationen der Zivilgesellschaft - bisher ausschließlich über die freien Medien -, daß auch die österreichische Bundesregierung den UNO-Flüchtlings-Pakt ("Global Compact on Refugees") mittragen soll, der ähnliche Zielsetzungen festlegt wie der UNO-Migrations-Pakt ("Global Compact for Migration"). Die Zustimmung soll am 13. November 2018 in einer UNO-Ausschuß-Sitzung erfolgt sein, also nur wenige Tage nach dem am 31. Oktober 2018 von der Regierung mit großem Brimborium in allen Massenmedien verkündeten "Ausstieg" aus dem UNO-Migrationspakt. Am 13.11.2018 sollen 176 von 193 UNO-Mitgliedstaaten dem UNO-Flüchtlings-Pakt zugestimmt haben, darunter alle EU-Mitgliedstaaten - also auch Österreich“, so Inge Rauscher. Sie ist Sprecherin des überparteilichen "EU-Austritts-Personenkomitees", welches im Juni 2015 das EU-Austritts-Volksbegehren organisiert hatte, das damals - als man noch nicht online unterschreiben konnte - von 261.056 Bürgern in den Gemeindeämtern und Magistraten unterschrieben wurde, weil sie keine Reformwilligkeit in der EU sahen – insbesondere kein Zulassen von direktdemokratischen Entscheidungen. Ein Überfahren der Bevölkerung im gegenständlichen Fall würde diese Befürchtung nur weiter bestätigen.


Mittwoch, 07 November 2018
Aufgrund der politischen Ereignisse der Vorwoche haben die Veranstalter "Neutrales Freies Österreich" (NFÖ) und "Initiative Heimat & Umwelt" (IHU) die bereits polizeilich gemeldete und per E-mail-Verteiler und Handverteilung von Flugblättern beworbene Kundgebung gegen den UNO-Migrationspakt, die für 1. Dezember 2018 geplant war, im beiderseitigen Einvernehmen und auch auf Anraten von Fr. Dr. Barki, Hrn. Prof. Wohlmeyer und Hrn. Mag. Mitterer, die als Redner vorgesehen waren, abgesagt.




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Wegwarte Nr.2 2024

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Extra Nachricht:

Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten - Die ganze Woche Nr. 35 v. 31. August 2022 - mit Monika Donner und Inge Rauscher

PDF - Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten

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