Demos/Vorträge
Wann:
Donnerstag, 14. Dezember 2023
um: Saaleinlaß ab 18 Uhr - Vortragsbeginn 19 Uhr
Vortragsdauer ca. zwei Stunden - Teilnahmegebühr: 35,- €
Wo:
in 3033 ALTLENGBACH im Wienerwald
im Hotel „STEINBERGER“ , Hauptstraße 52
Was:
„Krieg in Israel - Terror in Europa“ - Mag.a Monika Donner
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Wann:
Dienstag, 24. Oktober
um 19 Uhr
Wo:
in WIEN-Grinzing im Bio-Weinbau und Heurigenschank „ZUM BERGER“ in 1190 Wien, Himmelstraße 19
Nähe Endstation Straßenbahnlinie 38 und Bus 38A ab Heiligenstadt
Was:
Bedeutung der immerwährenden NEUTRALITÄT für Österreich. Es spricht:
Oberst i.R. Gottfried PAUSCH aus Salzburg
Wann:
Donnerstag, 12. Oktober 2023
um 19 Uhr
Wo:
ANSFELDEN bei Linz
im Gasthof-Hotel „Stockinger“ , Ritzlhofstraße 63
Was:
Vortrag mit Diskussion zum Thema „Rette sich, wer kann. Die wirklichen Gefahren einer Pandemie“
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Aktuelles
Wegwarte 01 2019 ist eine Sonder Ausgabe im Zeichen EU-NEIN
EU-Austritts-Personenkomitee: Ungarn sagt NEIN zum UNO-FLÜCHTLINGSPAKT
Österreich hingegen stimmt zu!
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181212_OTS0035/eu-austritts-personenkomitee-ungarn-sagt-nein-zum-uno-fluechtlingspakt
Zeiselmauer (OTS) - "Während die österreichische Regierung laut offiziellem Ministerratsbeschluß, zu sehen auf der Homepage des Außenministeriums (https://bit.ly/2EpJNRm), bei der UNO-Generalversammlung am 17. Dezember 2018 dem UNO-Flüchtlingspakt zustimmen will, wird die ungarische Regierung diesen laut neuester Meldung im "Hungary Journal" ablehnen - siehe https://bit.ly/2EtyCXU“, so Inge Rauscher, Sprecherin des EU-Austritts-Personenkomitees für Österreich und Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt". Sie sieht damit ihre Warnungen vor dem UNO-Flüchtlingspakt (siehe APA-OTS vom 27.11.2018, www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181127_OTS0057 ) bestätigt und verweist auf die wichtigsten Begründungen der Ablehnung Ungarns durch Außenminister Szijarto in einer Pressekonferenz. Dieser wird wie folgt im "Hungary Journal" unter dem Titel "Ungarn lehnt auch den Flüchtlingspakt ab, weil er ein Sicherheitsrisiko darstellt, das wir nicht hinnehmen können" zitiert:
Geheime Regierungszustimmung muß widerrufen werden!
Zeiselmauer (OTS) - "Mit Befremden und Empörung erfahren seit einigen Tagen unabhängige Organisationen der Zivilgesellschaft - bisher ausschließlich über die freien Medien -, daß auch die österreichische Bundesregierung den UNO-Flüchtlings-Pakt ("Global Compact on Refugees") mittragen soll, der ähnliche Zielsetzungen festlegt wie der UNO-Migrations-Pakt ("Global Compact for Migration"). Die Zustimmung soll am 13. November 2018 in einer UNO-Ausschuß-Sitzung erfolgt sein, also nur wenige Tage nach dem am 31. Oktober 2018 von der Regierung mit großem Brimborium in allen Massenmedien verkündeten "Ausstieg" aus dem UNO-Migrationspakt. Am 13.11.2018 sollen 176 von 193 UNO-Mitgliedstaaten dem UNO-Flüchtlings-Pakt zugestimmt haben, darunter alle EU-Mitgliedstaaten - also auch Österreich“, so Inge Rauscher. Sie ist Sprecherin des überparteilichen "EU-Austritts-Personenkomitees", welches im Juni 2015 das EU-Austritts-Volksbegehren organisiert hatte, das damals - als man noch nicht online unterschreiben konnte - von 261.056 Bürgern in den Gemeindeämtern und Magistraten unterschrieben wurde, weil sie keine Reformwilligkeit in der EU sahen – insbesondere kein Zulassen von direktdemokratischen Entscheidungen. Ein Überfahren der Bevölkerung im gegenständlichen Fall würde diese Befürchtung nur weiter bestätigen.
Interview mit Inge Rauscher in www.zeit-fragen.ch
Im handelspolitischen Bereich sollte Österreich der EFTA wieder beitreten
Interview mit Inge Rauscher*, Obfrau der «Initiative Heimat & Umwelt» und Sprecherin des überparteilichen Personenkomitees für den Austritt aus der EU
zf. Vor drei Jahren fand eine sogenannte Eintragungswoche des österreichischen EU-Austritts-Volksbegehrens statt. Um überhaupt ein Volksbegehren ins Parlament zu bringen, mussten sich mindestens 100 000 Bürger Österreichs persönlich in ihrer Gemeindeverwaltung in eine Liste eintragen und damit ihren Willen bekunden, dass über den Austritt aus der EU eine Volksabstimmung abzuhalten sei. Trotz dieser Hürden und eines totalen Medienboykotts erreichte die Initiative sensationelle 261 000 Unterschriften und sorgte damit für ein Erdbeben in Österreich.
Trotzdem folgte das Parlament dieser qualifizierten Aufforderung der Bürger nicht. Zeit-Fragen sprach mit Frau Inge Rauscher von der «Initiative Heimat und Umwelt», einer der Hauptinitiatoren des EU-Austritts-Volksbegehrens.
EU-Papier beweist:
um eine geplante „Neuansiedlung“!
Anbei die Quellenhinweise, daß die gesamte "Flüchtlingsbewegung" selbstverständlich lange schon geplant, gezielt vorbereitet und konsequent durchgezogen wird. Und zwar so lange, bis wir uns erheben gegen unsere Vernichter - analog 1848!
Einladung zum öffentlichen Vortrags- und Diskussionsabend
DIE GLOBALE DIMENSION DER VÖLKERWANDERUNG
am Donnerstag, 11. Oktober, um 19 Uhr
in WIEN im 22. Bezirk/Donaustadt
im Gasthof „GOLDENER HIRSCH“, Hirschstettner Straße 83
zwischen U-1-Station „Kagran“ und U-2-Station „Aspernstraße“ sowie Autobus 22a bei „Hirschstetten Ort“ oder „Hirschstetten“
Es spricht:
Univ.-Prof. Dr. Hans KÖCHLER
Präsident der „International Progress Organisation“
INFO-STAND-KUNDGEBUNGSTERMINE
für direkte Demokratie
im September und Oktober,
Mitwirkende und Helfer sehr willkommen:
jeweils von 9 bis ca. 17 Uhr, Änderungen/Terminverschiebungen/Ausfall nur bei extremem Schlechtwetter oder Behördenproblemen - siehe entspr. Infos auf den Webseiten
www.heimat-und-umwelt.at, www.volksbefragung-direkte-demokratie.at
EXTRA
Neue Termine 2023
OTS Pressemappe
Wegwarte Nr.5 2023
Extra Nachricht:
Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten - Die ganze Woche Nr. 35 v. 31. August 2022 - mit Monika Donner und Inge Rauscher
PDF - Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten
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Besser als die „Berichte“ der gesteuerten, kommerziellen Medien zu beklagen ist es, selbst ehrliche Informationen zu verbreiten!