Demos/Vorträge

Wann:
Donnerstag 28. März,  Donnerstag,  4. April 2024, Freitag 5. April
um: 9 bis 17 Uhr -

wo:  LINZ - Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

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Wann:
Mittwoch 10.04.2024
um 8.00 bis 13.00 Uhr

Wo:
LINZ Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

- - -

Wann:
Donnerstag 11.04.2024 
um 9.00 bis 16.00 Uhr

Wo:
STEYR Nähe Eingang zum Rathaus/Magistrat, Stadtplatz 27

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

 

 

Aktuelles

Freitag, 05 April 2019

DRINGENDE HILFERUF


 

Dringender Hilferuf!

Dringender Hilferuf!

1. Download Unterstützungs-Erklärung
    HIER (2. Seite)
 
2. Formular Ausfüllen

3. Zum Gemeindeamt und bestätigen lassen

4. Priority senden an angegebene Adresse,
    es muss 12. April da sein!


Wird EU-NEIN überhaupt zur Wahl antreten können?

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter!

 

29. März 2019
Seit dem Start der Liste EU-NEIN, dem Europawahl-Bündnis von "Initiative Heimat & Umwelt " IHU und "Neutrales Freies Österreich" NFÖ, am 17. Jänner 2019 arbeiten deren allesamt ehrenamtliche Aktivisten mit Hochdruck an der Sammlung der zum Wahlantrittgesetzlich geforderten, gemeindeamtlich bestätigten Unterstützungserklärungen.
Nun bleiben nur mehr wenige Tage zum Unterschreiben, von denen es abhängt, ob diese Liste überhaupt auf den Stimmzettel kommen und damit gewählt werden kann.

Deshalb bitten wir heute ganz besonders darum, daß alle, die das bisher noch nicht getan haben, den Weg zum Gemeindeamt/Stadtmagistrat möglichst gleich morgen auf sich nehmen und uns die dann behördlich bestätigte Unterstützungserklärung mit der Post zusenden. Nur wenn dieser Bitte möglichst viele der Empfänger dieses Rundschreibens auch tatsächlich nachkommen, wird unser gemeinsamer Wahlantritt gelingen!


Wer die behördlich bestätigte Unterstützungs-Erklärung bereits an uns eingesandt hat, möge bitte mit dem beiliegenden Unterstützungserklärungsformular versuchen, weitere Personen im jeweiligen persönlichen Umfeld zum Unterschreiben zu bewegen.
Der gesamte offizielle "Wahlvorschlag" mit allen über 2.600 behördlich bestätigten Unterstützungserklärungen muß von NFÖ-Obmann Dipl.Ing. Pomaroli und mir als IHU-Obfrau gemeinsam spätestens am 12. April persönlich in der Wahlbehörde im Innen-ministerium eingereicht werden, es gibt keinerlei Nachfrist. Die U-Erklärungen werden anschließend auf ihre Gültigkeit überprüft; wenn auch nur eine auf die geforderten 2.600 gültigen U-Erklärungen fehlt, ist der gesamte Wahlvorschlag "unzureichend" und wir können zur Wahl nicht antreten. Terminlich bedeutet das jetzt in der entscheidenden Schlußphase für die Übermittlung von gemeindeamtlich bestätigten U-Erklärungen:

Der allerletzte reguläre Postabsendetag ist Dienstag, der 9. April.
Bitte unbedingt "priority"-Zusendung! Persönliches Vorbeibringen von U-Erklärungen ist noch möglich bis spätestens 11. April in Wien bei Fa. Hannes SCHMITZ (unsere langjährige Druckerei) in 1200 Wien, Leystr. 43, Mo. bis Fr. von 8 bis 16 Uhr, Tel. 01/330 340 330.

Brexit-Berichterstattung: gezielte Panikmache


Der nur wenige Wochen umfassende Zeitraum, in dem die mehr als 2.600 Unterstützungs-unterschriften für die Kandidatur geschafft werden müssen, fällt wohl nicht zufällig in eine der schwierigsten Phasen für EU-Gegner, nämlich mitten in die täglichen "Katastrophenberichte" rund um das Brexit-Geschehen. Diese sind maßlos übertrieben und auf Angst- und Panikmache angelegt, entsprechen weder politisch noch wirtschaftlich noch rechtlich den Tatsachen. Diese seit Monaten in allen großen Medien laufende Desinformation erinnert stark an die massive Propagandawalze für die EU vor der Beitrittsabstimmung von 1994 in Österreich. Damals wurden dafür laut seriösen Berechnungen im Nachhinein mehr als 800 Millionen Schilling dafür ausgegeben. Man kann also erahnen, wieviel Geld auch diesmal in die Verteufelung des Brexit durch Politiker und Medien gepulvert werden muß ("unser" Geld!), damit die Bürger wieder brav und folgsam zurück in den Schoß der EU kriechen. Wie "gut" diese Strategie der Herrschenden funktioniert, erleben wir täglich bei den Info-Stand-Kundgebungen, bei denen wir ja mit insgesamt tausenden Bürgern sprechen.

Deshalb ist es gerade jetzt besonders wichtig, daß die tiefer blickenden EU-Gegner dafür sorgen, daß die Wahlkandidatur von EU-NEIN für die anstehende Europawahl zustandekommt!
Damit eben dieser Verteufelungs-Strategie von "oben" auf einer offiziellen Ebene etwas entgegengesetzt wird, um noch "normal" denkenden Menschen den Rücken zu stärken und den EU-Gegnern insgesamt einen größeren öffentlichen Stellenwert zu geben als dies bisher mit reiner Basisarbeit möglich war, die wir ja seit Jahrzehnten betreiben. Wird diese Chance nicht genützt, wird es auf mehrere Jahre hinaus keine weitere Möglichkeit dazu geben. Die nächste bundesweite Wahl in Österreich (die Nationalratswahl) ist erst in vier Jahren und im Europaparlament wären auch aus Österreich wie bisher nur pro-EU-Parteien vertreten ....

Die derzeitigen Vorgänge rund um den BREXIT zeigen nur, daß weder die EU-Politiker noch die herrschenden nationalen Politiker in Großbritannien gewillt sind, das Ergebnis einer mehrheitlichen Willenserklärung eines 66 Millionen Menschen umfassendes Volkes ernst zu nehmen und auftragsgemäß umzusetzen. Das ist - leider - nichts Neues!

In einem kürzlich erschienenen Artikel des bekannten Journalisten Peter Michael Lingens - siehe https://bit.ly/2UvHZL7 - hält dieser u.a. fest, daß sich trotz des Ergebnisses des Brexit-Referendums vor fast drei Jahren Großbritanniens Wirtschaftsdaten sich nirgendwo verschlechtert hätten: Das BIP ist auch 2018 um satte 3,2 Prozent (weit besser als das deutsche) gewachsen; Arbeitslosigkeit und öffentliche Verschuldung sind zurückgegangen, die Inflation ist mäßig geblieben.

Netto-Löhne in Österreich seit dem EU-Anschluß gesunken

Das allerdings wird fast überall verschwiegen! Während die Wirtschaftsentwicklung (BIP) all die Jahre einen konstanten Anstieg verzeichnete, sinken in Österreich seit dem EU-Beitritt die Nettolöhne kontinuierlich. Diese Schere geht nachweisbar und signifikant immer weiter auseinander. Das entsprechende Diagramm war Teil unserer letzten Presseaussendung vom 11.3. und geht auch hervor aus: https://bit.ly/2Tzflvt

Wir haben in die Kandidatur von EU-NEIN sehr viel persönliche Arbeit gesteckt, wollen das bis zum Wahltermin 26. Mai auch weiter tun und hoffen, daß Sie uns dabei - im Hinblick auf das Allgemeinwohl - nicht im Stich lassen!

Mit besten Grüßen - Inge Rauscher
Obfrau der IHU und nominierte Spitzenkandidatin von EU-NEIN

www.eu-nein.at www.heimat-und-umwelt.at www.jazumoexit.at - www.nfoe.at

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Extra Nachricht:

Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten - Die ganze Woche Nr. 35 v. 31. August 2022 - mit Monika Donner und Inge Rauscher

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