Demos/Vorträge

Wann:
Donnerstag 28. März,  Donnerstag,  4. April 2024, Freitag 5. April
um: 9 bis 17 Uhr -

wo:  LINZ - Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

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Wann:
Mittwoch 10.04.2024
um 8.00 bis 13.00 Uhr

Wo:
LINZ Nähe Haupteingang Neues Rathaus, Hauptstr. 1-5, unter den Arkaden

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

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Wann:
Donnerstag 11.04.2024 
um 9.00 bis 16.00 Uhr

Wo:
STEYR Nähe Eingang zum Rathaus/Magistrat, Stadtplatz 27

Was:
Info-Stand-Aktionstage für Unterschriftensammlung ÖXIT-Bündnis

 

 

Alltagsgeschichten unter dem Corona-Regime

"Freiheit im Blut" STS-Cover Anti-Corona-Song, leider mittlerweile gelöscht

Die neue Lust am Bespitzeln, Denunzieren, Strafen

Zu Hause ein paar Freunde eingeladen? Zu lange auf der Parkbank gesessen? Über die makabere Lust manche Behörden, ihre durch die Coronagesetze gewachsene Macht zur absurden Schikanierung der Bürger verwenden. Und manche Bürger helfen eifrig mit. Artikel im Profil 9.4.2020

Bericht einer Mutter von polizeilicher Abstrafung beim Aufenthalt mit ihren Kindern im Park 

Ein Lehrer (Name der Redaktion bekannt) berichtet über den Anruf einer ihm bekannten Mutter, die mit ihren Kindern in sehr engen räumlichen Verhältnissen wohnt. Das gesetzlich verfügte Lernen zuhause ist da ohnehin schon eine starke Herausforderung. Bei schönem Wetter ging die Mutter mit den zwei jüngeren in einen nahen Park, damit die Kinder dort Bewegung machen können, evtl. auch zusammen Fußball spielen könnten. Im Beisein der Kinder wurde die Frau von einer Polizeistrafe angehalten und darüber belehrt, dass sie solches zu unterlassen habe, weil sie ja andere (die vielleicht vom Fenster aus zusehen konnten) durch ihr Verhalten dazu animieren könnte, auch in den Park zu gehen … und als Gipfel verbunden mit dreimal 25 Euro Strafe!!! Der jüngste Sohn bekommt seither Angst, wenn er ein Polizeiauto sieht und fragt: „Mami, gehen die jetzt wieder auf uns los?“ Die Mutter meinte abschließend zu mir: Jetzt bleiben wir halt nur zuhause in unserer engen Wohnung und die Kinder können keine Bewegung machen.

Einkauf bei einem Nahversorger - Es ist unfaßbar, wie der große FÜHRER Mini-Führer erzeugt!

(Bericht Inge Rauscher)
Schlange stehen wie im früheren Ostblock die Straße entlang in verodneten Abständen, ALLE mit Maske, ich die einzige ohne. Im Geschäft wurde ich von allen Verkäufern, die mich viele Jahre lang kennen, blitzartig geradezu "überfallen" mit gleich zwei Befehlen (solche waren es buchstäblich!):
1) Hinaus, wir sind bereits zu viele (in einem relativ großen Geschäft). Darauf ich (und auch andere Kunden, immerhin): Wieso, wir sind genau fünf! Nach Zählung: "Dann dürfen Sie bleiben". Großartig!
2) "Hinaus und mit Maske wiederkommen". Ich blieb trotzdem ohne Maske. "Dann müssen Sie 25,- Euro zahlen!". Ich: "Ja, das ist aber mein Problem, nicht Ihres." Gnadenhalber bekam ich dann doch ohne Maske das Gewünschte.
Das ist der neue Umgangston der Verkäufer gegenüber deren Kunden. Früher hieß es mal:"Der Kunde ist König!"
Mit Wonne werde ich dort das nächste Mal mit der Protest-Maske einkaufen und dann die befehlsgebenden Verkäufer fragen, ob sie jetzt mit mir zufrieden sind!
Es ist unfaßbar, wie der große FÜHRER Mini-Führer erzeugt!
Unser großer Freiheitsdichter Friedrich Schiller" hatte schon vor zweihundert Jahren recht mit seinem berühmten Zitat:
"Das aber ist der Fluch der bösen Tat, daß sie stets Böses muß gebären!"

Alltagsgeschichten aus der Corona Diktatur

(von B.F. zur Erinnerung für unsere Enkelkinder)

Eine Krankenpflegerin bittet ihren Mann im Lagerhaus einen Fahrradschlauch zu kaufen und ihr Rad zu reparieren, das sie für die Fahrt ins Altersheim braucht. Brav und mit Verantwortungsbewusstsein geht der Ehemann in das Lagerhaus und sieht schon die Absperrungen zum Werkzeug und den anderen Artikeln. Trotz Erklärung des dringenden Bedarfs wird er von den Verkäufern weggeschickt. Das meldet er sogleich seiner Frau, die sofort erzürnte. Erst eine schriftliche Bescheinigung der Chefin des Altersheims überzeugte die Verkäufer im Lagerhaus, dass es sich um eine Angelegenheit der kritischen Infrastruktur handelt.

Zwei Männer in Wien Floridsdorf trafen sich zufällig beim Spazierengehen auf einem Feldweg und plauderten miteinander. Sie wurden dabei von Polizisten erwischt, als sie miteinander redeten und gerade einen zu kurzen Abstand voneinander hielten. Jeder der Delinquenten erhielt eine Strafe von 500€. Sie wurden nach der Verordnung des Covid 19 Maßnahmengesetzes verurteilt: Wer sich an öffentlichen Orten mit Menschen trifft, die nicht im selben Haushalt wohnen, macht sich strafbar.

Ein Kite Surfer in Ebensee am Traunsee genießt den Wind, die Wellen und das Leben. Als er ans Land zurückkehrt, findet er die aufgebrachte Polizei vor, die ihn scharf ermahnt und ihm verbietet weiterhin zu surfen. Am nächsten Tag erscheint auf der Titelseite der Rundschau das Foto dieses kühnen Surfers, der als Beispiel von verantwortungslosem Handeln verhöhnt und geächtet wird. Ähnlich erging es einem anderen Surfer in Ebensee, der nur sein Gerät vor die Haustüre legte. Sofort rief ein Nachbar die Polizei an, die unvermittelt den potenziellen Täter ermahnte. Schnell musste er das Surfbrett und das Segel wieder einpacken.

Eine Frau geht alleine im Wald entlang eines Baches spazieren. Da kommt ihr ein Spaziergänger entgegen. Plötzlich springt der Passant einige Meter weit in die Büsche und versteckt sich hinter den Bäumen, bis die Frau vorübergegangen ist. Ein Mädchen geht beim Wandern in mindestens einem Meter Abstand an einer älteren Frau vorbei, die sich plötzlich umdreht und lauthals schreit: „Du bist so asozial, du hältst den Abstand nicht ein..." Als mehrfach Venen-Operierte mit zusätzlichen Gelenksläsionen wurde einer älteren Frau aus Tirol von den Ärzten regelmäßige Bewegung wegen Thrombosegefahr verordnet. Als sie keine 100 Meter von ihrem Innsbrucker Wohnhaus entfernt spazieren ging, wurde sie von einem Polizisten angehalten, der ihr eine saftige Geldstrafe ankündigte und sie nachhause schickte.

Ein Arzt und Psychotherapeut (Dr. Peer Eifler, Anm. d. Red) tritt in einer Fernsehsendung auf und erklärt, dass die Corona Epidemie eine normale Grippewelle ist, dass die Tests nicht valide sind und dadurch falsche Ergebnisse bringen und dass somit die Regierung ihre strikten Maßnahmen zurücknehmen sollte. Er möchte als Therapeut die Zuseher beruhigen, dass sie keine Angst vor dem Covid 19 haben müssen. Daraufhin bekam der Arzt von der Ärztekammer eine Vorladung zu einem Ehrengericht, zu einer Prüfung der beruflichen Vertrauenswürdigkeit. Die Kammer droht ihm mit der Streichung aus der Ärzteliste.Der Bürgermeister einer Atterseer Gemeinde weist die Besitzer von Zweitwohnungen und Ferienhäusern ab. Somit dürfen die Leute aus den Ballungsräumen nicht in ihre eigenen Häuser auf das Land ziehen.

Ein Ebensseer erfrischt sich im Offenseebach. Da kam die Polizei und forderte ihn auf diesen Genuss in Corona Zeiten zu lassen, denn es sei eine Provokation. Ein Nachbar beobachtet das Haus eines jungen Mannes besonders gut. Als die Schwester auf Besuch kam, steckte der misstrauische Nachbar auf ihr Auto einen Zettel, auf dem „Lebensgefährder“ stand.

Im Servus TV im Talk treffen zwei Ärzte mit unterschiedlichen Meinungen aufeinander. Der Ärztekammerchef lässt den Kollegen kaum zu Wort kommen und unterbricht ihn dauernd. Obwohl Dr. Fiala gute evidente Zahlen und Fakten bringt, dass die Corona Epidemie eine harmlose Grippewelle ist, wird er von Dr. Szekeres von der Ärztekammer verleumdet: „Haben sie Medizin studiert?“, und zuvor: „Sie sind ein Lebensgefährder.“ Zurecht warf ihm der Falter Journalist (Florian Klenk, Anm. d. Red.) diktatorische Züge vor.

Eine ältere Patientin mit Hüftoperation wurde wegen Covid 19 frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassen und wurde nach Hause gebracht, wo sie alleine wohnte. Sie hatte Nachwirkungen von den Schmerzmitteln und Infusionen und somit wurde sie schwindlig und stürzte. Sie erlitt einen schweren Schädelbasisbruch mit Hämatomen.

In der ZIB 1 gibt es 20 Minuten Kriegsberichterstattung a`la Deutsche Wochenschau im 2. Weltkrieg: Es werden hauptsächlich Corona Opfer gezählt, Berichte aus überfüllten Leichenhäusern und überarbeiteten Leichenbestattern aus Spanien, New York und Ecuador ausgestrahlt. Es werden Säcke gezeigt, in denen angeblich Tote sein sollten und überall Einsatzfahrzeuge mit Desinfektionssstrahlrohren.

Grenzen bleiben dicht für grenzüberschreitende Paare. Die Grenze zwischen Vorarlberg und Bayern wird nicht geöffnet für Lebenspartner. Die vielen Nachbarn und Lebenspartner in Lindau und anderen Orten an der Grenze haben trotz Petition nicht die Möglichkeit Ostern gemeinsam zu feiern. In vielen Spitälern in D, CH und Ö werden ganze Abteilungen für die erwarteten CovidKranken freigehalten, die aber nie gekommen sind und auch nicht kommen werden. Der große Sturm, den Kanzler Kurz nicht nur vermutet hat, sondern angekündigt hat, ist ausgeblieben und die Ärzte und Krankenpfleger gehen in Kurzarbeit oder langweilen sich in den Krankenhäusern. Die meisten Operationen, ambulante Behandlungen, sowie auch Hausbesuche von allg. Ärzten und Rehas und Kuren werden abgesagt bzw. verschoben. Die Gewalt in den Haushalten und Familien nehmen nach 4 Wochen mit Ausgangsbeschränkung zu. Die Anfrage und der Bedarf an den psychischen Beratungsstellen und Notrufen nehmen zu.

Anti-Corona-Song "Küß die Hand Pandemie"

von Günther Spitzer

Weiterlesen:
Petition zur Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen
Stellungnahmen von Ärzten und Wissenschaftlern
Informationssammlung COVID-19
Politische Hintergründe und Folgen
Die Maske für Protestbotschaften nutzen

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Extra Nachricht:

Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten - Die ganze Woche Nr. 35 v. 31. August 2022 - mit Monika Donner und Inge Rauscher

PDF - Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten

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