Demos/Vorträge
Wann:
Donnerstag, 14. Dezember 2023
um: Saaleinlaß ab 18 Uhr - Vortragsbeginn 19 Uhr
Vortragsdauer ca. zwei Stunden - Teilnahmegebühr: 35,- €
Wo:
in 3033 ALTLENGBACH im Wienerwald
im Hotel „STEINBERGER“ , Hauptstraße 52
Was:
„Krieg in Israel - Terror in Europa“ - Mag.a Monika Donner
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Wann:
Dienstag, 24. Oktober
um 19 Uhr
Wo:
in WIEN-Grinzing im Bio-Weinbau und Heurigenschank „ZUM BERGER“ in 1190 Wien, Himmelstraße 19
Nähe Endstation Straßenbahnlinie 38 und Bus 38A ab Heiligenstadt
Was:
Bedeutung der immerwährenden NEUTRALITÄT für Österreich. Es spricht:
Oberst i.R. Gottfried PAUSCH aus Salzburg
Wann:
Donnerstag, 12. Oktober 2023
um 19 Uhr
Wo:
ANSFELDEN bei Linz
im Gasthof-Hotel „Stockinger“ , Ritzlhofstraße 63
Was:
Vortrag mit Diskussion zum Thema „Rette sich, wer kann. Die wirklichen Gefahren einer Pandemie“
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Aktuelles
Neuestes Interview mit Monika Donner bei rtv zum Thema "Aktuelle Entwicklungen im Nahost-Krieg", siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=iNG5eyedGXc (21 Minuten)
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"Die wirklichen Gefahren einer Pandemie." Untertitel: "Wie politisch sind Pandemien?":
Vortrag von Univ.Dozent Dr.med. Gerd REUTHER am 12.10.2023 in Ansfelden (1 Stunde 37 Minuten):
Diskussion zu diesem Vortrag:
https://youtu.be/Mtk2mwhvNMs?si=2XlawNQhq7AizNTb
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Werte Mitstreiter!
Kürzlich ist der Leiter der UNHCR in New York Craig-Mokhiber wegen des neuerlichen Scheiterns der UNO angesichts der jahrzehntelangen israelischen Apartheid und vor allem des israelischen Völkermords an Palästinensern zurückgetreten.
Anbei übermittle ich 3 PDFs: 1. Original-Rücktrittsbrief, 2. Deutsche Übersetzung in der Jüdischen Stimme, 3. Deutsche Übersetzung in der Global Bridge
Link zum Original-Brief-PDF: https://www.documentcloud.org/documents/24103463-craig-mokhiber-resignation-letter
Link zu Jüdische Stimme: https://juedische-stimme.de/r%C3%BCcktrittsschreiben:-craig-mokhiber,-leiter-der-ohchr-vertretung-in-new-york.
Link zu Global Bridge: https://globalbridge.ch/herr-hochkommissar-wir-haben-erneut-versagt/
Sendung im US-TV Democrazy Now: https://youtu.be/wiGp2mvFLY0
Mit den fundamentalen Vorwürfen des (bisherigen) Menschenrechtsanwalts gegenüber Israel und UNO werden bereits zu diesem Zeitpunkt sämtliche Kernausagen der gemeinsamen, bereits seit 12.10.2023 laufenden Sendereihe "Krieg in Israel" des jüdischen Juristen Thorsten von ZensurNeinDanke und mir vollinhaltlich bestätigt:
Teil 1: https://youtu.be/VEvTO3vMbCs
Teil 2: https://youtu.be/-uyvCxQ7UIQ
Teil 3: https://youtu.be/HDaqaXYnCec
Teil 4: https://youtu.be/I02xKGC6g8o
Siehe auch meine Interviews bei RTV:
https://youtu.be/70RfOZHW9y4
https://youtu.be/-0lIbo7-_HE
Bitte um weite Verbreitung dieser Mail bzw. ihrer Inhalte!
Danke und liebe Grüße,
Monika Donner
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Monithor – Akademie und Verlag
MinR a.D. Mag.a. Monika Donner
https://www.monika-donner.at/
20231028-Craig-Mokhiber-resignation_letter-ORIGINAL.pdf
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PDF : Am Donnerstag, 14. Dezember, Monika Donner Vortrag "Krieg in Israel - Terror in Europa."
Ivan Illich über die Wiederkehr einer autoritären Feudalgesellschaft mit medizinischen Mitteln von Dr. med. Gerd Reuther
So präzise hatte vor dem austroamerikanischen Priester und Philosophen Ivan Illich (1926-2002) noch niemand einen sozialen Mega-GAU prophezeit. Keine apokalyptischen Reiter, keine aufbrechenden Erdspalten, keine Pest und kein atomares Inferno bringt die Menschheit an den Rand ihres Untergangs.
Nein, die Welt wird lediglich in ein Krankenlager umgewandelt. Zunächst virtuell durch „Testkranke“ und dann real durch Behandlungsopfer. Der völlig irrationale Glaube an eine biologiefremde Medizin macht es möglich.
Wer zu früh kommt, den bestraft bekanntlich das Leben. Zumindest wird er nicht erhört, selbst wenn die prognostizierte Gefahr plausibel ist. Illichs Buch war zwar 1975 trotz seines schwer verständlichen Titels „Medical Nemesis“ ein internationaler Bestseller, aber die Tragweite seiner Prophezeiung wollte niemand wahrhaben.i Mit beängstigender Präzision skizzierte er die jetzt bevorstehende Apokalypse. Geschuldet war dies seiner Mischung aus marxistischer Sozialanalyse und intimer Kenntnis der christlichen Ideologie.
Als wahrscheinlich erster hatte Illich erkannt, dass die Wiederkehr einer autoritären Feudalgesellschaft nicht mehr mit militärischen, sondern mit medizinischen Mitteln erfolgen wird. Die allmähliche Medikalisierung der Gesellschaften, in denen sich inzwischen spätestens nach fünf Minuten jedes Gespräch um Medizin dreht, erfolgte aus diesem Kalkül. „Gesund“ ist das neue Adelsprivileg, „krank“ sind die da unten. Es spielt dabei zunächst keine Rolle, ob eine wirkliche Krankheit vorliegt. „Phänomene, die heute noch als Krankheit klassifiziert werden, könnten schon bald als kriminelle Handlung oder asoziales Verhalten pönalisiert werden.“
Kranke sind Gesunden grundsätzlich unterlegen und leichter geneigt, sich Entscheidungen und Handlungen freiwillig zu unterwerfen. Vor Kranken muss sich der neue, impfbefreite Adel nicht mehr fürchten. Die für die geimpften Kranken verpflichtende „ärztliche Betreuung ... ist nur eine Sozialtechnik, die notwendig ist, um Bevölkerungen den Bedürfnissen technischer Systeme anzupassen.“
Statt überall verteilten Militärkasernen muss lediglich „die Zahl der ärztlichen Spezialisten vermehrt werden, die Leuten jede beliebige Krankenrolle zuweisen können...“
Für den Generalangriff auf die Gesellschaften freier Bürgers bedurfte es nur einer „neuen Elite wissenschaftlicher Kontrolleure, die die ganze Welt wie eine Krankenstation regieren“ wollte. Dieser neue „medizinische Klerus“ befindet dann, „was Krankheit ist, wer krank ist oder sein darf und was für ihn getan werden soll“. Obskure Tests und finanziell lukrative Maßnahmen ersetzen Fürsorge und Unterstützung der Selbstheilung. „Ungläubige, die die Sakramente regelmäßiger Zwangsbehandlungen verweigern, werden unnachgiebig verfolgt.“ Ab dem 11. Jahrhundert hatte schon einmal eine Krankheit den sozialen Tod mit Verlust aller Rechte und allen Vermögens bedeutet. „Lepra“ hieß damals das Urteil, das zunächst von Priestern, dann von Ärzten gesprochen wurde. „Corona“ lautete jetzt das Losungswort für die Liquidierung von Menschen.
Mit dem Ende der natürlichen Gesundheit für die Mehrheit der Bevölkerung ruft „die institutionelle Medizin eine neue Art von Leiden hervor: anästhesiertes, ohnmächtiges und einsames Überleben in einer Welt, die sich in eine Krankenstation verwandelt.“ Den zur medizinischen Unterwerfung
Ivan Illich: Die Nemesis der Medizin.
Von den Grenzen des Gesundheitswesens.
Rowohlt; Reinbek bei Hamburg 1977
verpflichteten Menschen wird damit die Rolle von Drogensüchtigen zugewiesen. „In Wahrheit ist das Wunder der modernen Medizin Teufelstrug. Es besteht darin, dass nicht nur Individuen, sondern ganze Bevölkerungen dazu gebracht werden, auf einer inhuman niedrigen Stufe der persönlichen Gesundheit zu überleben.“ Medizin ist die „erste Gefahr für die Gesundheit“ und damit das Überleben der Menschheit.
Nicht immer mehr Medizin erhöht Wohlbefinden und Lebensdauer. „Eine Welt der optimalen, allgemeinen Gesundheit ist (...) eine Welt der minimalen und nur gelegentlichen medizinischen Intervention.“
Die besten Gesundheitsbedingungen sieht Illich in jenen Gesellschaften, „die die Intervention von Experten auf ein Minimum zu reduzieren vermag.“
Wirkliche Gesundheit für die größtmögliche Zahl von Menschen ist kein Geschäft. Sobald in einem Sozialsystem viel Geld bewegt wird, ist es um die Gesundheit der Bevölkerungsmehrheit geschehen.
Es dürfte im wesentlichen Geld und die Aussicht sein, dem neuen Gesundheitsadel anzugehören, die Politiker, Ärzte, Juristen, staatstragende Beamte und Industriemanager veranlasst, eine Gesundheitsdiktatur mitzutragen. Oder kennen Sie hochrangige Politiker und Manager, die den Impftod gestorben sind? Rein statistisch hätte es diese Toten aber geben müssen...
Dr. med. Gerd Reuther ist habilitierter Facharzt
für Radiologie und Medizinhistoriker. 2005 erhielt für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie fünf Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen.
2023 erschienen „Hauptsache Panik - Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa“ und „Letzte Tage - verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen“.“.
Flugblatt 230918 OEXIT Demo 7.10.23 PDF 1,9 Mb
TERMINE
21. September, Donnerstag, Salzburg, NFÖ-Infoständen gegen Russland-Sanktionen von 8 bis 13 Uhr beim Schrannenmarkt gegenüber vom Schloß Mirabell beim Abgang zur Mirabell-Garage
22. September, Freitag, Salzburg, NFÖ-Infoständen gegen Russland-Sanktionen von 10 bis 14 Uhr am "Platzl" - Nähe Kreuzung Linzer Gasse / Dreifaltigkeitsgasse
27. September, Mittwoch, in Wien-Mariahilf vor'm Westbahnhof auf dem großen Gehsteig beim U-Bahn-Eingang am Gürtel in der Fahrbahnmitte (regensicher) ab 10 Uhr bis 16/17 Uhr Kundgebungen der ÖXIT-Demo sowie zur Unterschriftensammlung gegen die Russland-Sanktionen
28. September, Donnerstag, in Wien am Stephansplatz Nähe Einmündung Kärntnerstraße ab 10 Uhr bis 16/17 Uhr Kundgebungen der ÖXIT-Demo sowie zur Unterschriftensammlung gegen die Russland-Sanktionen
3. Oktober, Dienstag, in Wien in Floridsdorf vor'm Schnell- und U-Bahnhof am Franz Jonas-Platz (regensicher) ab 10 Uhr bis 16/17 Uhr Kundgebungen der ÖXIT-Demo sowie zur Unterschriftensammlung gegen die Russland-Sanktionen
4. Oktober, Mittwoch, in Wien-Meidling, Kreuzung Meidlinger Hauptstraße/Reschgasse (in der Fußgängerzone) ab 10 Uhr bis 16/17 Uhr Kundgebungen der ÖXIT-Demo sowie zur Unterschriftensammlung gegen die Russland-Sanktionen
10. Oktober, Dienstag, Linz am Taubenmarkt ab 10 Uhr bis 16/17 Uhr - Info-Stand-Kundgebung REUTHER-Vortrag am 12. Oktober in ANSFELDEN .
11. Oktober, Mittwoch, Linz am Taubenmarkt ab 10 Uhr bis 16/17 Uhr - Info-Stand-Kundgebung REUTHER-Vortrag am 12. Oktober in ANSFELDEN .
Zwei Vorträge 12. Oktober Ansfelden - 24. Oktober Wien
Er fordert die Vorstände und Direktoren auf:
- keine Mahnspesen zu verlangen,
- Kreditnehmern sollen die Zinsen später bezahlen können,
- Zinserhöhungen immer zuerst an Sparer, nicht an Kreditnehmer weitergeben.
Er schreibt:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die Europäische Zentralbank erhöht seit einem Jahr sukzessive die Zinsen. Der Leitzins schnellte innerhalb kürzester Zeit von Null auf 4,25 Prozent in die Höhe. Ein Ende ist angesichts der weiterhin hohen Inflation nicht in Sicht.
Für die Kreditnehmer in Österreich bedeutet das eine massive zusätzliche Belastung, die sie neben der in allen Lebensbereichen schmerzhaft spürbaren Teuerung trifft. Dies nach einer Zeit, in der viele schon aufgrund der überschießenden Eingriffe in das Wirtschafts- und Arbeitsleben in der Corona-Krise erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen und vielfach Sparreserven aufbrauchen mussten, wenn diese vorhanden waren.
Während die Kreditraten nun also Monat für Monat höher werden, profitieren diejenigen, die Geld angespart haben, bislang in keiner Weise von den Zinserhöhungen. Die Sparzinsen sind nach wie vor im Keller. Gegenüber der enormen Inflationsrate findet dadurch eine reale Geldentwertung der angesparten Beträge statt.
All diese Entwicklungen stellen viele Bürger vor enorme Probleme. Viele können sich das Leben nicht mehr leisten und müssen sogar fürchten, ihr Eigenheim zu verlieren, wenn sie sich die Raten für die bestehende Finanzierung ihres Hauses oder ihrer Wohnung nicht mehr leisten können.
Kurz gesagt: Immer mehr Menschen stehen vor dem Ruin.
Als Manager und Direktoren wissen Sie, dass es vor genau 15 Jahren die Banken waren, die vor dem Ruin standen. Die globale Finanzkrise wurde von gierigen Spekulanten in der Finanz- und Bankenbranche selbst ausgelöst. Geldinstitute gingen weltweit bankrott. In Österreich griff der Staat zur Rettung ein und nahm dafür Unsummen in die Hand. Die Stabilisierung der Banken kostete die Steuerzahler am Ende mehr als zehn Milliarden Euro.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Schuld, in der die Banken gegenüber der Gesellschaft stehen, zu begleichen. Jetzt mahne ich Ihre Solidarität ein mit Ihren Kunden, bei denen das Geld derzeit einfach nicht mehr reicht, um alle Verpflichtungen gleichzeitig zu bedienen.
Denn während es den Österreichern immer schlechter geht, schreiben die Banken große Gewinne. Die Erste Group als Österreichs größtes Institut hat erst vor wenigen Tagen einen Gewinnanstieg um 30 Prozent auf fast 900 Millionen Euro für das Jahr 2022 bekanntgegeben. Die Raiffeisen Bank International hat ihren Jahresgewinn sogar auf unfassbare 3,6 Milliarden Euro in die Höhe geschraubt.
Die Österreichische Nationalbank sieht Österreichs Bankenwesen in einem hervorragenden Zustand. Die Ratings sind im weltweiten Vergleich an der Spitze. Es ist also genug Substanz und Geld vorhanden, um die Last zu erleichtern, welche die Kunden derzeit zu tragen haben.
Konkret verlange ich daher von den österreichischen Banken:
Stellen Sie keine Kredite fällig, verrechnen Sie keine Mahnspesen und nehmen Sie den Menschen nicht durch Pfändung ihr Eigenheim. Helfen Sie Kunden, die in Zahlungsschwierigkeiten geraten, mit Engagement und Kreativität aus ihrer finanziellen Notlage, sei es durch Stundungen, durch Laufzeitverlängerungen oder andere geeignete Maßnahmen.
Bieten Sie Ihren Kreditnehmern aktiv an, zumindest die Zinsen ganz oder teilweise später bezahlen zu können, damit sie es leichter durch diese schwierige Zeit schaffen und sich finanziell wieder konsolidieren können.
Geben Sie Zinserhöhungen immer zuerst an die Sparer und nicht an die Kreditnehmer weiter. Bieten Sie allen, denen es jetzt noch besser geht, attraktive Zinsen, damit sie endlich wieder Vermögen aufbauen können, anstatt Jahr für Jahr zusehen zu müssen, wie die Kaufkraft ihres Notgroschens dahinschmilzt.
Die Bürger haben vor 15 Jahren vielen Banken die Existenz gerettet bzw. den von ihnen verursachten Schaden bezahlt. Jetzt sind Sie dran, den Menschen in Österreich – Ihren Kunden! – die finanzielle Existenz zu sichern.
Lassen Sie daher bitte keine unnötige Zeit mehr verstreichen und leisten Sie Ihren Beitrag zum Wohle unserer Gesellschaft!
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Kickl
Klubobmann und Bundesparteiobmann
EXTRA
Neue Termine 2023
OTS Pressemappe
Wegwarte Nr.5 2023
Extra Nachricht:
Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten - Die ganze Woche Nr. 35 v. 31. August 2022 - mit Monika Donner und Inge Rauscher
PDF - Soldaten im Einsatz gegen Demonstranten
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